Fruchtbarkeit

Die weibliche Fruchtbarkeit lässt sich ganzheitlich und naturheilkundlich unterstützen. Ich gebe hier konkrete Tips für Frauen Frauen mit Kinderwunsch.

Wenn Du Dir ein Kind wünschst und sich dieser Wunsch nicht so einfach erfüllt, kann ich Dich darin unterstützen, die Fruchtbarkeit zu fördern und dich auf die Schwangerschaft vorzubereiten.
Ich möchte hier meine Erfahrungen aus der Praxis teilen für die Frauen, die sich auf die Reise zur eigenen kleinen Familie begeben.

Wie lange warten?

Häufig findet man die Angabe, dass man bei regelmäßigem ungeschützten Verkehr dem Eintritt einer Schwangerschaft ca. ein Jahr Zeit geben sollte. Das bezieht sich natürlich auf Frauen, bei denen eine regelmäßiger Zyklus vorliegt. Zyklusstörungen wie Post-Pill-Amenorrhoe oder PCOS sollten ggf. vorher behandelt werden.
Der Pearl Index beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass sich innerhalb eines Jahres eine Schwangerschaft einstellt noch etwas genauer:
„Bei regelmäßigem ungeschützten Geschlechtsverkehr ohne jegliche Form der Empfängnisverhütung gibt der Pearl-Index die Fruchtbarkeit wider und beträgt altersabhängig etwa 92(%) bei 19-26-jährigen Frauen, 86-87(%) für Frauen zwischen 27 und 34 Jahren und 82(%) für Frauen zwischen 35 und 39 Jahren. Danach sinkt er etwa im Alter von 45-50 mit dem Einsetzen der Menopause auf ca. 0 ab.“

Es ist also durchaus normal, dass sich innerhalb eines Jahres nicht bei jedem Paar eine Schwangerschaft einstellt. Bei vielen Paaren kommt erschwerend hinzu, dass eine(r) oder beide viel Stress haben. Da unser Stresshormon Cortisol ein direkter Gegenspieler zu unseren Fruchtbarkeitshormonen ist, kann sich das negativ sowohl auf die Eizellreifung als auch auf die Spermienproduktion auswirken. Guter Sex ist wiederum ein wirksamer Stresskiller. Wenn eine Beziehung in der Phase ist, in der sich genug Stabilität für eine Familiengründung entwickelt hat, ist die Phase der feurigen Leidenschaft allerdings meist schon überwunden.

Ganz konkrete Tips

Manche Frauen sind vielleicht mit der Gelassenheit gesegnet, das dann einfach laufen zu lassen und sich nicht aufs Schwanger-werden zu versteifen. Super! Genau richtig!
Für den Großteil der Frauen wird das Thema von Zyklus zu Zyklus jedoch präsenter.
Dann tut es gut, aktiv etwas zu tun um die Fruchtbarkeit zu unterstützen.

Detox

Ich finde, es ist ein schöner Gedanke, den Körper vor der Schwangerschaft zu reinigen und zu entgiften, damit dass Ungeborene nicht als Entgifter fungiert sondern einen sauberen Start hat.
Ganz oben auf der Liste steht natürlich das Rauchen aufzugeben und möglichst auch alle anderen Gifte. Alkohol sollte ganz oder wenigstens in der zweiten Zyklushälfte, also vom Eisprung bis zum Einsetzen der Blutung gemieden werden. Wenn die Blutung einsetzt, liegt wahrscheinlich keine Schwangerschaft vor somit auch kein Embryo, der durch den Alkohol geschädigt wird. Sicher ist das allerdings nicht; es gibt auch Schwangerschaften, in denen die Frau weiterhin menstruationsähnliche Blutungen hat.

Nährstoffe in der Kinderwunschzeit

Wie fast immer empfiehlt sich eine vollwertige, abwechslungsreiche, möglichst naturbelassene Ernährung und ein gesundes Gewicht. Sowohl Über- als auch Untergewicht erschweren das Schwanger-werden und Schwanger-bleiben.
Ein Kind, das im Mutterleib heranwächst braucht viele Nährstoffe, Mineralien, Spurenelemente etc.. Frauen, die nur kurze Zeit nach einer Entbindung wieder schwanger werden merken häufig, dass ihre eigenen Nährstoff-Speicher noch gar nicht wieder aufgefüllt sind.
Der Bedarf an Calcium ist zum Beispiel sowohl während der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit erhöht. Erst kreiert unser Körper ein Kind mit Skelett und allem drum und dran, dann die Muttermilch und dann schon das nächste Kind. Früher hieß es „Jedes Kind kostet einen Zahn“. Das muss heute nicht mehr sein aber wenn frau nicht auf eine ausreichende Mineralstoffzufuhr achtet, können sich Symptome wie Knochenschmerzen oder Muskelkrämpfe entwickeln.
Es macht also Sinn, die eigenen Speicher je nach Bedarf aufzufüllen.
Calcium, Magnesium, B12, Eisen, Jod, Folsäure, D3 und Omega 3 sind die häufigsten Kandidaten für eine gezielte Ergänzung. Ob eine zusätzliche Zufuhr in Form von Kapseln oder Infusionstherapie oder gezielte Ernährung sinnvoll ist und ggf. in welcher Form ist von Frau zu Frau unterschiedlich. In meiner Welt gibt es viele Vegetarierinnen und Veganerinnen. Da ist es sinnvoll erstmal auf Eisen, Omega 3 und B12 zu schauen.

Folsäure

Etwas, das Frauen mit Kinderwunsch fast immer verschrieben wird ist Folsäure. Folsäuremangel ist der am weitesten verbreitete Vitaminmangel in der westlichen Welt. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine spielt eine wichtige Rolle für die Zellteilung und Blutbildung und es beugt Fehlbildungen wie z.B. Neuralrohrdefekten vor.
Im Körper muss die Folsäure aktiviert werden. Da dies nicht bei allen Menschen gleichermaßen gut funktioniert empfiehlt sich die Einnahme von Folsäure in Kombination mit bereits aktivierter Folsäure ((6S)-5-Methyltetrahydrofolsäure-Glucosamin). Es gibt gute Präparate, die beide Formen enthalten und daneben  auch noch viele andere Vitamine und Mineralstoffe für die Kinderwunschzeit.

Schlaf

Wenn wir unsere Speicher füllen wollen, ist die Ernährung nur ein Teil des Weges.
Mindestens genauso wichtig ist ein regelmäßiger, erholsamer Schlaf. Mit dem besten Nährstoffprofil der Welt können wir nichts leisten, wenn wir nicht ausreichend schlafen.
Leider können wir erholsamen Schlaf nicht so einfach zu uns nehmen wie einen Vitamindrink. Ein guter Anfang ist es, auf den Rhythmus und eine ausreichende Ruhezeit zu achten. Schichtarbeit zählt nicht nur zu den Kanzerogenen sondern bringt auch unseren zirkadianen Rhythmus durcheinander, der eng mit der Hormonregulation zusammenhängt. Wenn es Möglichkeiten gibt, den eigenen Tag-Nachtrhythmus regelmäßig zu gestalten, sollte frau sie nutzen. Z.B. jeden Tag um die gleiche Zeit aufstehen und 8 Stunden vor dem Wecker-klingeln zu Bett gehen. Schlafstörungen sind ein großes Thema, dazu an anderer Stelle mehr.

Zyklus

Neben dem Tag-Nacht-Zyklus spielt natürlich der Menstruationszyklus eine Schlüsselrolle in der Kinderwunschzeit. Die fruchtbare Phase beginnt ca. 4 Tage vor dem Eisprung (syn. Ovulation) und endet einen Tag nach dem Eisprung. Leider ist der Eisprung nicht für alle Frauen so deutlich spürbar wie die Blutung.
Um ein Gespür für den eigenen Zyklus und die fruchtbaren Phasen zu entwickeln sind die Methoden der natürlich Familienplanung (NFP) ganz hilfreich. Anhand von Temperaturmessungen und Symptombeobachtung kann frau herausfinden, wann ihr Follikel gesprungen ist. Es bedeutet allerdings einen gewissen Aufwand und erfordert einen ziemlich regelmäßigen Lebensrhythmus.
Wem das zu kompliziert oder anstrengend klingt, kann auch einfach Ovulationstests machen. Das sind Teststreifen, die das luteinisierende Hormon (LH) im Urin nachweisen. Zu beachten ist hierbei, dass je nach Hersteller unterschiedliche „Fenster“ für die Mindest- und Höchstkonzentration gegeben sind. Da wir nicht alle gleich sind kann es sein, dass frau mit einer bestimmten Test-Sorte nie eine Ovulation nachweisen kann, da ihr persönlicher LH-Spiegel immer außerhalb dieses Fensters liegt. Dann macht es ggf. Sinn auf einen Test mit einem anderen Fenster umzusteigen bevor frau sich selbst anovulatorische Zyklen diagnostiziert.
Für viele Frauen ist es interessant, den eigenen Zyklus besser kennenzulernen.
Eine Nebenwirkung des Ovulationstrackings kann jedoch sein, dass die Spontanität der körperlichen Vereinigung nicht mehr an erster Stelle steht. Manche Paare kommen damit gut zurecht aber bei einigen entsteht dadurch ein Druck, der die Lust ersticken kann.
Frau kann das ganze auch sein lassen und einfach unabhängig von der Zyklusphase mindestens einmal in 48 Stunden Sex haben und so der Befruchtung eine Chance geben.

Naturheilkunde

Wenn keine absolute Unfruchtbarkeit vorliegt, bietet die Naturheilkunde viele Möglichkeiten die Empfängnis zu unterstützen. Mönchspfeffer kann z.B. helfen, den Zyklus wieder zu harmonisieren und Symptome eines Progesteronmangels auszugleichen. Damiana fördert die Durchblutung der weiblichen Organe und unterstützt somit einerseits den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, und wirkt andererseits als Langzeit-Aphrodisiakum also hebt das Lust-Niveau insgesamt etwas an.
In der Chinesischen Medizin gilt ein optimales Niveau an Nieren-Yin und Jing als wichtigste Voraussetzung für eine gute Fruchtbarkeit. Die Qualität dessen wird zum einen beeinflusst durch unsere Konstitution und das , was wir genetisch mitbekommen haben. Zum anderen lässt es sich pflegen durch ausreichend Schlaf, eine gute Ernährung und gezielte Übungen (Qi Gong, Meditation etc.).

Akupunktur

Die Akupunktur ist eines der meist untersuchten alternativen Heilverfahren. In Studien zeigte sich eine erhöhte Schwangerschafts- und Geburtenrate durch die Anwendung von Akupunktur. Je nach Ausgangssituation der Frau wird eine individuelle Punktkombination gewählt.
In der Regel finden zwei Akupunktursitzungen vor dem Eisprung statt. Dabei werden die Blutzufuhr und der Aufbau des Endometriums (Gebärmutterschleimhaut) unterstützt. Die Reproduktionsorgane werden so besser mit Blut und Qi versorgt und die Empfängnischancen werden erhöht. Nach dem Eisprung erfolgen zwei weitere Akupunktursitzungen, welche den Uterus erwärmen und die Einnistung unterstützen. Hier kommt häufig eine Kombination mit Moxibustion zum Einsatz.
Wenn kein regelmäßiger Zyklus vorliegt erfolgt die Akupunktur zunächst wöchentlich um die Hormonproduktion zu unterstützen. Dadurch werden die Eireifung und der Eisprung gefördert.

Frauenarzt

Sinnvoll ist es, den Kinderwunsch bei der nächsten gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung anzusprechen und zu checken, ob soweit alles in Ordnung ist. Die Frauenärztin wird den Impfschutz überprüfen und ggf. eine bestehende Medikation umstellen. Einige Medikamente müssen schon vor Weglassen der Verhütung abgesetzt werden. Wenn ansonsten alles in Ordnung scheint und das Paar schon lange versucht ein Kind zu zeugen, macht es Sinn in der 1. Zyklushälfte (2.-5. Zyklustag) Östrogen, FSH, Prolaktin Testosteron und TSH zu messen. In der zweiten Zyklushälfte (19.-21. Zyklustag bzw. 6d vor Einsetzen der Blutung) dann Progesteron.
Zur Feststellung des Eisprungs kann mittzyklisch LH gemessen werden. Es steigt einige Stunden vor dem Eisprung deutlich an.

ART

Nach dem gynäkologischen Check-up, wird als nächstes oft geschaut, wie es um die Fruchtbarkeit des Mannes bestellt ist: Dazu wird in der Regel ein Spermiogramm gemacht. Hier stehen dann viele schon an der Schwelle zum Kinderwunschzentrum. Die assistierte Reproduktionsmedizin bzw. -technik (ART) kommt in unseren Vorstellungen zur Familiengründung meist nicht vor und stellt oftmals eine weitere emotionale Schwelle dar. (für unverheiratete Paare oft auch noch eine finanzielle…)
Aber: im Jahr 2017 wurden rund 3% aller in Deutschland geborenen Kinder nach einer Befruchtung außerhalb des Körpers geboren. Eine Freundin erzählte mir, dass in Ihrem Rückbildungskurs nur eine von acht Frauen auf natürlichem Weg schwanger geworden war. Das ist vermutlich typisch für Berlin-Mitte: alles Karriere-Frauen ;-)

Das tolle an der ART ist, dass sie vielen Paaren zum erwünschten Nachwuchs verhilft. Die Baby-Take-Home-Rate beträgt bei einer IVF ca.1:5 und bei einer ICSI ca. 1:3. Ratsam ist es daher, sich bei aller Zuversicht auf mehrere notwendige Behandlungszyklen bzw. Transfers einzustellen. Wenn es biologisch keine großen Hindernisse (z.B. das Alter) gibt, kommen damit die meisten Paare zu Ihrem Wunschkind.
Medizinisch werden Frauen hier gut betreut. Für mich sind die meisten Kinderwunschzentren aber auch ein klassisches Beispiel für die männlich geprägte Medizin. Die emotionale Belastung, die ohnehin mit einer auf-sich-warten-lassenden-Schwangerschaft einhergeht, potenziert sich für viele Frauen sobald sie in die Zyklen der ART einsteigen. Während frau am Anfang der Reise noch versuchen konnte einfach loszulassen und die Dinge auf sich zukommen zu lassen, ist dies mit Beginn der ART fast nicht mehr möglich. Der Kalender füllt sich mit Terminen im Zusammenhang mit der Kinderwunschbehandlung, der Fokus kommt von Außen und meist auch die Gabe von Hormonen.

In meiner Praxis begleite ich viele Frauen mit Kinderwunsch und fast die Hälfte davon kommt zu mir, wenn sie sich schon in einer ART-Behandlung befinden. Die Baby-take-home-Rate ist mit einer Kombination von Akupunktur und ART höher als mit Akupunktur oder ART alleine. Die ganzheitliche Behandlung ist außerdem eine gute Möglichkeit die Nebenwirkungen der ART aufzufangen und auch für einen psychischen Ausgleich zu sorgen. Die Akupunkturbehandlungen werden hierbei nicht nur auf den Zyklus der Frau sondern auch auf den Behandlungsplan abgestimmt.
Natürlich muss frau sich nicht einer ICSI oder IVF unterziehen um die positiven Wirkungen der Akupunktur zu nutzen.

Emotionen

Eine Kinderwunschbehandlung stellt für die Frau einerseits eine physische Herausforderung dar, viel größer sind meist jedoch die emotionalen Strapazen:
Den Einfluss von Hormonschwankungen auf unsere Emotionen kennen viele Frauen durch Ihren Zyklus oder die Tage davor.
Ist die Kinderwunschzeit an sich schon eine emotionale Herausforderung so ist dies unter dem Einfluss von Hormongaben noch schwieriger zu händeln. Es ist wie mit der Pille: Manche Frauen vertragen die Hormone ganz gut und für andere ist es die Hölle. Dazwischen liegt das ganze Spektrum.
Im Laufe der Zeit entwickelt sich häufig eine Gefühls-Pendel zwischen Hoffnung und Enttäuschung und auch für die Paar-Beziehung kann eine ausbleibende Schwangerschaft eine Belastung sein. Themen wie abnehmendes Vertrauen in den eigenen Körper, Versagen oder Schuldzuweisungen können aufkommen. Wenn es in der Vergangenheit schon einen Schwangerschafts-Verlust gab, spielt Angst auch eine große Rolle. Vor allem in den Schwangerschaftswochen, die noch vor der Woche liegen, in der ein Ungeborenes verloren wurde. Diese Angst blockiert oft die Freude über einen positiven Schwangerschaftstest und im schlimmsten Fall hat die Frau dann auch noch ein schlechtes Gewissen, weil sie sich nicht traut, sich zu freuen.
….unsere weiblichen Talente ^^.

Loslassen

Der Weg zum Wunschkind ist anders als der Weg zum Bikini-Body oder zum Immobilienerwerb. Es nicht nicht so, dass Frau nur alle Regeln befolgen muss und dann „TADAA!!!“ …und wenn der Erfolg ausbleibt, dann liegt es wohl daran, dass frau nicht genug Disziplin und Engagement aufgebracht hat.
Wir kommen hier an die Grenze dessen, was in unserer Macht liegt.
Wenn alle Bemühungen erfolglos bleiben ist oft die beste Maßnahme, das Thema zur Seite zu legen. Ich weiß, dass ist viel leichter gesagt als getan. Echtes Loslassen ist nicht einfach - Festhalten können die meisten von uns viel besser. Es hilft auch nicht, ganz laut zu sagen „Egal, dann bleibe ich jetzt eben kinderlos, frei und unabhängig“ um die Schwangerschaft anzulocken. Aber wenn wir wirklich loslassen kommen die Dinge oftmals erst in Bewegung. Ich glaube, dafür muss ich keine Beispiele nennen, das haben die meisten von uns schon erlebt.
Echtes Loslassen ist gewissermaßen die Komplementierung zur Herrschaft über die Natur, welche die ART für mich repräsentiert. Yin und Yang.

Was hilft uns Loszulassen?
1. Vertrauen in sich selbst und den Prozess des Lebens sind sicher hilfreich. Wer einen Glauben hat und auf das Universum vertraut, ist hier im Vorteil.
2. Abgeben ist eine weitere gute Möglichkeit. Auch hier wieder - ich gebe das in die Hand von Mutter Erde oder ich finde jemanden, dem ich vertraue und an den ich das ganze abgebe. Abgeben ist leichter als wegwerfen.
3. Den Fokus verändern. Das passiert bei der Meditation, beim Sport oder bei jeder anderen Sache, auf die wir uns volle Aufmerksamkeit richten können: Wir haben keine Kapazitäten mehr frei für Anderes und lassen automatisch (zumindest in dem Moment) alles andere los.

in diesem Sinne....

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