In der Chinesischen Medizin werden Krankheiten oder Zustände nach Ihren Krankheitsmustern in Untergruppen eingeteilt. Diese Untergruppen werden im Rahmen der TCM (Traditionelle
Chinesische Medizin) auch „Syndrome“ genannt.
Für jede Erkrankung (z.B. Migräne,
Schlafstörungen oder Menstruationsschmerzen) sind verschiedene zugrundeliegende Krankheitsmuster möglich.
Welches Syndrom im Einzelfall vorliegt, lässt sich durch die Chinesische
Diagnostik identifizieren. Daraus ergeben sich dann die Behandlungsprinzipien und ein entsprechender Therapieplan, der ganz auf den Patienten zugeschnitten ist und die Art der Erkrankung, die Verfassung, das Alter und Geschlecht des Patienten sowie weitere innere und äußere Faktoren berücksichtigt.
Je nachdem, welches Syndrom zugrunde liegt, können für ein Krankheitsbild darum unterschiedliche Behandlungspläne indiziert sein. Diese können verschiedene Maßnahmen wie z.B. die
Akupunktur,
Pflanzenheilkunde oder Ernährungstherapie beinhalten.
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